Mein Profil
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- Zu meiner Person,
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- beruflichen Werdegang,
- Vorträge / Workshops,
- berufspolitischen Aktivitäten
- Publikationen.
» Die Vergangenheit und die Erinnerung haben eine unendliche Kraft. «
Wilhelm von Humboldt über die Vergangenheit
Zu meiner Person
Stephan Stolz,
geb. 1962 in München,
verheiratet,
vier Kinder, eine Bonustochter
zwei Enkelkinder
Qualifikationen
- Studium der Psychologie an der LMU München
- Approbation als Psychologischer Psychotherapeut
- Richtlinienverfahren Verhaltenstherapie
- Zusatbezeichnugen Neuropsychologie und Systemische Therapie
- EMDR-Therapeut (EMDR Europe), EMDR Supervisor (EMDR Europe) und EMDR-Facilitator (EMDR- Institut Deutschland)
- seit über 30 Jahren Erfahrung im Rehabilitations- und Therapiebereich in stationären und ambulanten Kontexten
- Groß- und Außenhandelskaufmann / Handelsfachwirt
Beruflicher Werdegang
seit Juni 2020:
Tätigkeit in eigener Praxis mit Kassenzulassung bei der KV Bayern im Kreis Eichstätt
05/2019 – 05/2020:
zusätzlich Tätigkeit in Zweitpraxis für BG- und PrivatpatientInnen in Kösching/Landkreis Eichstädt/Oberbayern
01/2011 – Juni 2020:
Tätigkeit in eigener Praxis mit Kassenzulassung bei der KVSH im Kreis Nordfriesland in Hattstedt bis 01/2019 und ab 02/2019 in Husum
04/2002 bis 12/2010:
Gesellschafter-Geschäftsführer der NFE Breklum GmbH und Tätigkeit als Psychologischer Psychotherapeut und Neuropsychologe in den Einrichtungen der NFE Breklum GmbH
06/1993 bis 03/2002:
Tätigkeit als Diplom-Psychologe in der m&i Fachklinik Bad Heilbrunn in Bad Heilbrunn/Obb., von 10/1995 bis 03/2002 als ltd. Psychologe
08/1992 bis 05/1993:
Tätigkeit als Diplom-Psychologe in der m&i Fachklinik Enzensberg in Hopfen am See/Füssen
Vorträge/ Workshops von 1992 bis heute:
2015 bis heute
In Vorbereitung 09./10.05.2025
Modul 5: EMDR des Curriculums 2024/25 – Spezielle Psychotraumatherapie an der LMU München – wissenschaftliche Leitung: Professor Dr. Thomas Ehring (Link)
07./08.06.2024
Modul 5: EMDR des Curriculums 2023/24 – Spezielle Psychotraumatherapie an der LMU München – wissenschaftliche Leitung: Professor Dr. Thomas Ehring
21.11.2019
Vortrag: EMDR im Gesundheitszentrum der AUDI AG in Ingolstadt
01.07.2018
Vortrag: Neuropsychological Findings Pre- and Post -EMDR Therapy in PTSD – 2 Case Studies, 19th EMDR Europe Conference Strasbourg 2018 – „EMDR a crossroads between psychotherapy and neuroscience“ (Link)
13.05.2017
Workshop: Neuropsychologische Befunde bei PTBS und deren Veränderung durch EMDR-Therapie beim EMDRIA-Tag 2017 in Bonn
06.07.2016
Workshop zum Thema „Psychische Traumata in Bezug auf Flucht und Migration“ an den Berufliche Schulen Nordfriesland
30.06.2016
Informationsveranstaltung über psychische Traumata in Bezug auf Flucht und Migration für hauptamtlich Tätige in der Flüchtlingsarbeit, Fachstelle Migration im Diakonischen Werk Husum
19.05.2016
Informationsveranstaltung über psychische Traumata in Bezug auf Flucht und Migration für ehrenamtliche HelferInnen in der Flüchtlingsarbeit, Fachstelle Migration im Diakonischen Werk Husum
24.02.2016
Workshop zum Thema „Erworbene Hirnschädigung im Kontext der WfbM aus neuropsychologischer Perspektive“ für MitarbeiterInnen der Mürwiker Werkstätten in Flensburg
30.01.2016
Organisation und Durchführung des Workshops in Eckernförde zusammen mit Dr. Maria Lehnung: Frühe EMDR Intervention R-TEP und G-TEP mit den Dozentinnen Asena Yurtsever und Tuba Akyuz aus Istanbul
12.11./22.04.2015
Präsentation eines Videos und Darstellung der Forschungsergebnisse (A. Yurtsever) der türkischen Arbeitsgruppe von E. Konuk zum Thema „G-TEP in syrischen Fllüchtlingscamps“ bei der AG Psychotherapie und Psychosomatik NF
27.04.2015
Workshop zum Thema „Menschen mit erworbener Hirnschädigung im Kontext der WfbM aus neuropsychologischer Perspektive“ für MitarbeiterInnen der Herbert-Feuchte-Stiftung in Heide/Holstein
09./10.03./21.04.2015
Workshop zum Thema Menschen mit erworbener Hirnschädigung im Kontext der WfbM aus neuropsychologischer Perspektive für MitarbeiterInnen der Vorwerker Diakonie in Lübeck
2010 bis 2014
14.09.2013
Vortrag zum Thema „Was ist eigentlich Neuropsychologie?“ auf dem 1. SH-Psychotherapeutentag des DPTV in Kiel
24.10.2012
Vortrag zum Thema „Neuropsychologische Störungen“ bei der Arbeitsargentur für Arbeit in Elmshorn
22.08.2012
Vortrag zum Thema „Verfahrensspezifische Aspekte von niederschwelligen Versorgungsangeboten in der ambulanten Psychotherapie: Kriseninterventionen – verhaltenstherapeutisches Vorgehen“ bei der AG Psychotherapie und Psychosomatik NF
12.06.2012
Vortrag zum Thema „Wie viele Menschen mit erworbener Hirnschädigung gibt es in Deutschland?“ vor der Arbeitsgemeinschaft Werkstätten für Menschen mit erworbener Hirnschädigung in Breklum/NF
16.01.2012
Fortbildung zum Thema „Klientel mit neuropsychologischen Störungen – Relevanz für den Werkstattalltag“ für Mitarbeiterinnen der Mürwiker Werkstätten GmbH in Flensburg
18.11.2011
Vortrag zum Thema „Neuropsychologische Therapie“ bei der AG Psychotherapie und Psychosomatik NF
2005 bis 2009
12.03.2009
Vortrag beim 3. Nachsorgekongress der Arbeitsgemeinschaft Rehabilitation & Nachsorge nach Schädelhirnverletzungen am 12./13.03.09 in Bonn zum Thema: „Wie viele Menschen mit erworbener Hirnschädigung gibt es in Deutschland?“
09.06.2006
Workshop beim 1. Norddeutschen Psychotherapeutentag in Kiel zum Thema „Psychotherapie bei erworbener Hirnschädigung – Was ist Neuropsychologie?“
29.10.2005
Fortbildung zum Thema „Psychotherapie bei erworbener Hirnschädigung – Was ist eigentlich Neuropsychologie?“ für Mitglieder des „Berufsverbandes der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen Schleswig-Holstein e. V.“
28.08.2005
Fortbildung zum Thema „Menschen mit erworbener Hirnschädigung“ in der beruflichen Rehabilitation für die „Gesellschaft für berufliche Integration Behinderter gGmbH“ in Niebüll (Fachdienst Arbeit)
26.04.2005
Fortbildung zum Thema „Neuropsychologische Störungen“ im Kontext Berufsgenossenschaft für MitarbeiterInnen der „Landwirtschaftlichen Sozialversicherung Schleswig-Holstein und Hamburg in Kiel“
2000 bis 2004
16.06.2004
Fortbildungen zum Thema „Menschen mit erworbener Hirnschädigung“ für Mitarbeiter der „WfB Husum im Rahmen der Mitarbeiterversammlungen“
12.05.2004
Weiterbildung für Mitarbeiter der Unfallkasse Schleswig-Holstein zum Thema „Neuropsychologische Störungen – Relevanz für die Rehabilitation für Menschen mit erworbener Hirnschädigung“
02.02.2004
Fortbildung zum Thema „Menschen mit erworbener Hirnschädigung“ in der WfB Eckernförde
23.10.2003
Fortbildung zum Thema „Menschen mit erworbener Hirnschädigung“ für Mitarbeiter der „WfB Holländerhof“ in Flensburg
18.06.2003
Fortbildungen zum Thema „Menschen mit erworbener Hirnschädigung“ für Mitarbeiter der „WfB Husum im Rahmen der Mitarbeiterversammlungen“
Dezember 2002 bis Mai 2003
Durchführung eines Fortbildungskurrikulums zum Thema „Menschen mit erworbener Hirnschädigung“ für Mitarbeiter des „Diakonie Hilfswerkes Schleswig-Holsteins“ mit den Themenblöcken „Medizinisches Basiswissen, Neuropsychologie, Ergotherapie, Logopädie, Physiotherapie und Fallsupervision“
23.10.2002
Fortbildung zum Thema „Menschen mit erworbener Hirnschädigung“ in der beruflichen Rehabilitation für die „Gesellschaft für berufliche Integration Behinderter gGmbH“ in Flensburg (Fachdienst Arbeit)
09.05.2002
Übersicht über neuropsychologische Störungen und Fallbesprechung- bzw. Beratung von Angehörigen im Rahmen der Selbsthilfegruppe „Schädelhirnverletzte in Not e. V. – Schleswig-Holstein –“
2002 bis 2010
Durchführung von institutionsinternen Fortbildungsmaßnahmen zu Themen der neuropsychologischen Rehabilitation und institutionsinterne Fallsupervisionen in der NFE Breklum GmbH
Aug./Sept. 2000
Durchführung eines Organisationsentwicklungsprojektes als externer Coach mit fünf Workshops in der NFE Breklum GmbH (Teamentwicklung, Entwicklungspotentiale, Entwicklung eines Organigramms)
1992 bis 1999
14.01.1999
Workshop „Familienorientierte neuropsychologische Rehabilitation“ anlässlich der 2. Würzburger Aphasietage
15.10.1997
Seminar „Familienorientierte Behandlungsansätze“ in der Neuropsychologischen Rehabilitation anlässlich der GNP Jahrestagung in Bad Wildungen
1992 bis 1997
Dozententätigkeit in der Weiterbildung „Fachschwester/Fachpfleger für Rehabilitation“ des Fort- und Weiterbildungsinstitutes m&i-Klinikgruppen Enzensberg: Seminare zu den Themen „Krankheit und Familien, Anleitungssituationen“ sowie Durchführung von Praxisbegleiterseminare mit den Themenschwerpunkten „Lernen, Beurteilung in Prüfungssituationen, Gesprächsführung, Arbeit mit Angehörigen“
Berufspolitische Aktivitäten
Mai 2019 – Mai 2023
Mitglied der Ethik-Kommission von EMDRIA
Juli 2017 – Juni 2020
Mitglied der Kammerversammlung der Psychotherapeutenkammer Schleswig-Holstein
Jan. 2017 – Juni 2020
Mitglied des beratenden Fachausschusses Psychotherapie der KVSH
2015/16
stellv. Mitglied des beratenden Fachausschusses Psychotherapie der KVSH
Okt. 2008 – Jan. 2013
Mitglied des Fort- und Weiterbildungsausschusses der Psychotherapeutenkammer Schleswig-Holstein
Okt. 2004 – Aug.07
– Mitglied des Berufsordnungsausschusses der Psychotherapeutenkammer Schleswig-Holstein in der 1. Legislaturperiode der PK SH
– Mitglied des Aufsichtsausschusses des Versorgungswerkes der Psychotherapeutenkammer Schleswig-Holstein in der 1. Legislaturperiode der PK SH
– Berufung zum Berufsgerichtshof in Schleswig von 2007 bis 2009
Sept. 2002 – Juni 2017
Landesvertreter der Gesellschaft für Neuropsychologie GNP in Schleswig-Holstein
Publikationen von 1996 bis heute
Stephan Stolz (2009), Wie viele Menschen mit erworbener Hirnschädigung gibt es in Deutschland?
Zahlen aus der Schwerbehindertenstatistik und ein Vergleich mit relevanten Behinderungsgruppen. In: A. Ebert, W. Fries, L. Ludwig, Rehabilitation und Nachsorge nach Schädelhirnverletzung. Bad Honnef: Hippocampus
L. Lehmler, H. Seel, St. Stolz (2009), Workshop IV: Berufliche Integration
In: A. Ebert, W. Fries, L. Ludwig, Rehabilitation und Nachsorge nach Schädelhirnverletzung. Bad Honnef: Hippocampus
Stephan Stolz (2006), Psychotherapie bei erworbener Hirnschädigung.
In: Forum Psychotherapeutische Praxis, 6 (4), 169 -176. Göttingen: Hogrefe
Stephan Stolz (1999), Familienpsychologie in der Rehabilitation.
In: M. Vohs, Dr. I. Winter (Hrsg.), Fachpflege Rehabilitation. München: Urban und Fischer
Stephan Stolz (1997), Familienorientierte Neuropsychologische Rehabilitation.
In: S. Gaugel und G. Kerkhof (Hrsg.), Fallbuch der Klinischen Neuropsychologie. Göttingen: Hogrefe
Stephan Stolz und W. Schupp (1996), Neuropsychologie.
In: H.-C. Mäurer und H.-C. Diener (Hrsg.) , Der Schlaganfall. Stuttgart: Thieme
Stephan Stolz (1996), Psychische Reaktionen und Krankheitsverarbeitung beim Betroffenen und der Familie.
In: H.-C. Mäurer und H.-C. Diener (Hrsg.) , Der Schlaganfall. Stuttgart: Thieme
Mitgliedschaften
- Psychotherapeutenkammer Bayern
- EMDRIA und DPTV
Kontaktinfos
Dipl.-Psych. Stephan Stolz
Psychologischer Psychotherapeut
Praxis für Psychotherapie
Marktplatz 9d
85092 Kösching
Fon: +49(0) 8456 / 9 67 88 01
Fax: +49(0) 8456 / 9 67 88 02
koesching@praxis-stephanstolz.de